Der Onkologische Schwerpunkt stellt sich vor

Das Klinikum Heidenheim, das Ostalb-Klinikum Aalen und das Stauferklinikum Schwäbisch Gmünd sind vom Sozialministerium als Onkologischer Schwerpunkt Ostwürttemberg ausgewiesen. Die St. Anna-Virngrund-Klinik Ellwangen ist als Kooperationshaus angeschlossen.


Der Onkologische Schwerpunkt Ostwürttemberg ist einer der vierzehn Onkologischen Schwerpunkte in Baden-Württemberg, die gemeinsam mit den fünf universitären Tumorzentren (Comprehensive Cancer Center) eine flächendeckende onkologische Versorgung sichern. 

Durch wöchentliche Tumorkonferenzen, ein klinisches Krebsregister, speziellen Serviceabteilungen und einer Kooperation mit dem Comprehensive Cancer Center der Universitätsklinik Ulm sowie mit den niedergelassenen Ärzten und den Selbsthilfegruppen wird sichergestellt, dass Menschen mit Krebserkrankungen ganzheitlich und auf höchstem fachlichen Niveau betreut werden.

Zertifizierte Zentren


An den einzelnen Standorten des OSP Ostwürttemberg sind verschiedene Organkrebszentren nach den Kriterien der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zertifiziert, am Stauferklinikum Schwäbisch Gmünd besteht ein Onkologisches Zentrum nach DKG.   

 Ärztliche Ansprechpartner


Experten in der Tumortherapie der jeweiligen Fachgebiete sind an allen OSP Standorten vorhanden.                

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